Luther 1984: | HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; / dir ist nichts gleich! / Ich will sie verkündigen und davon sagen, / wiewohl sie nicht zu zählen sind.-a- / -a) Psalm 139, 17.18. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, / und deine Heilsgedanken mit uns, o HErr, mein Gott; / dir ist nichts zu vergleichen; wollt' ich von ihnen reden / und sie verkünden: - sie übersteigen jede Zahl. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vielfach hast du, HERR, mein Gott, deine Wundertaten / und deine Pläne an uns vollbracht; / nichts ist mit dir zu vergleichen. / Wollte ich davon berichten und reden - / sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen-a-. / -a) Psalm 71, 15; 139, 17.18; Hiob 5, 9. |
Schlachter 1952: | HERR, mein Gott, groß sind die Wunder, die du getan, / und die Pläne, die du für uns gemacht; / dir ist nichts gleich! / Ich wollte sie verkündigen und davon sagen; - / aber sie sind nicht zu zählen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | HERR, mein Gott, zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden — es sind zu viele, um sie aufzuzählen. |
Zürcher 1931: | Viel sind der Wunder und Ratschlüsse, / die du an uns vollbracht, o Herr, mein Gott; / nichts ist dir zu vergleichen! / Wollte ich sie verkünden und davon reden - / es sind ihrer zu viel, sie zu zählen. / -Psalm 92, 6; 139, 18. |
Luther 1912: | Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen. - Psalm 139, 17.18. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Viel hast du getan, DU, mein Gott, deiner Wunderwerke, deiner Planungen an uns - nichts ist dir anzureihn! - , will ich melden, will ich reden, Übermenge sind sie dem Erzählen. |
Tur-Sinai 1954: | Viel wirktest du, o Ewiger, mein Gott / von deinen Wundern, deinem Planen für uns / nichts, das dir gliche! / Wollt künden es und reden: / Zu reich, es zu erzählen! |
Luther 1545 (Original): | HERR mein Gott, gros sind deine Wunder vnd deine Gedancken, Die du an vns beweisest, Dir ist nichts gleich, Ich wil sie verkündigen vnd dauon sagen, wiewol sie nicht zu zelen sind. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Herr, mein Gott! Wie oft hast du Wunder geschehen lassen, wie zahlreich sind deine Pläne, die du mit uns hast! Keiner ist wie du! Wollte ich alles erzählen, was du getan hast - ich könnte es gar nicht - dazu ist es viel zu viel! |
NeÜ 2024: | (6) Jahwe, mein Gott! / Du hast so viel für uns getan; niemand ist wie du! / Deine Pläne, deine wunderbaren Taten! / Wollte ich von ihnen erzählen, / es wären mehr, als man aufzählen kann. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vielfach hast du erwiesen, Jahweh, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns. Nichts ist dir gleich. Wollte ich davon verkünden und reden, es sind zu viele, um sie aufzuzählen. -Parallelstelle(n): Wunder. Psalm 72, 18; Psalm 136, 4; 5. Mose 4, 34; gleich Psalm 89, 7; 2. Mose 15, 11; Jesaja 40, 18; viel Psalm 71, 15; Psalm 139, 17.18; Hiob 5, 9 |
English Standard Version 2001: | You have multiplied, O LORD my God, your wondrous deeds and your thoughts toward us; none can compare with you! I will proclaim and tell of them, yet they are more than can be told. |
King James Version 1611: | Many, O LORD my God, [are] thy wonderful works [which] thou hast done, and thy thoughts [which are] to us-ward: they cannot be reckoned up in order unto thee: [if] I would declare and speak [of them], they are more than can be numbered. |
Westminster Leningrad Codex: | רַבּוֹת עָשִׂיתָ אַתָּה יְהוָה אֱלֹהַי נִֽפְלְאֹתֶיךָ וּמַחְשְׁבֹתֶיךָ אֵלֵינוּ אֵין עֲרֹךְ אֵלֶיךָ אַגִּידָה וַאֲדַבֵּרָה עָצְמוּ מִסַּפֵּֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) |