Luther 1984: | -a-fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. -a) Jesaja 43, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich und helfe dir auch und halte dich aufrecht mit meiner heilverleihenden-1- Rechten. -1) o: sieghaften. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir-a-! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott-b-! Ich stärke dich-c-, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit-d-. -a) Jesaja 35, 4; 43, 5; 44, 2.8; 1. Mose 26, 24. b) Psalm 33, 12. c) Sacharja 10, 6. d) 2. Samuel 22, 19; Psalm 18, 36; 37, 17; Lukas 1, 54. |
Schlachter 1952: | fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. |
Schlachter 2000 (05.2003): | fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit! |
Zürcher 1931: | fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ich halte dich mit meiner sieghaften Rechten. |
Luther 1912: | fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Jesaja 43, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | fürchte dich nimmer, denn ich bin bei dir, starre nimmer umher, denn ich bin dein Gott, ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich auch mit der Rechten meiner Wahrhaftigkeit. |
Tur-Sinai 1954: | Nicht fürchte, denn mit dir bin ich / nicht bange, denn ich bin dein Gott. / Ich kräftige dich, ja, bring dir Hilfe / ja, stütze dich mit meiner Siegerrechten. / |
Luther 1545 (Original): | Fürchte dich nicht, Ich bin mit dir, Weiche nicht, Denn ich bin dein Gott, Ich stercke dich, Ich helffe dir auch, Ich erhalte dich, durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. |
NeÜ 2024: | Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus, / denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei! / Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! / Ich mache dich stark und ich helfe dir! / Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Schau nicht ‹ängstlich› umher, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich. Ja, ich helfe dir. Ja, ich stütze(a) dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit(b). -Fussnote(n): (a) o.: halte dich aufrecht (wie 42, 1) (b) o. evtl.: meines Heils. -Parallelstelle(n): Jesaja 41, 13.14; Jesaja 8, 10; Jesaja 43, 2.5; Jesaja 44, 2.8; 1. Mose 26, 24; 5. Mose 31, 6.8; Gott Psalm 33, 12; Psalm 46, 8; stärke Jesaja 40, 29; Sacharja 10, 6; Rechten Psalm 18, 36; Psalm 37, 17; Psalm 63, 9; Psalm 138, 7 |
English Standard Version 2001: | fear not, for I am with you; be not dismayed, for I am your God; I will strengthen you, I will help you, I will uphold you with my righteous right hand. |
King James Version 1611: | Fear thou not; for I [am] with thee: be not dismayed; for I [am] thy God: I will strengthen thee; yea, I will help thee; yea, I will uphold thee with the right hand of my righteousness. |
Westminster Leningrad Codex: | אַל תִּירָא כִּי עִמְּךָ אָנִי אַל תִּשְׁתָּע כִּֽי אֲנִי אֱלֹהֶיךָ אִמַּצְתִּיךָ אַף עֲזַרְתִּיךָ אַף תְּמַכְתִּיךָ בִּימִין צִדְקִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 1 - 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). |