Luther 1984: | Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern -a-die Frau von dem Mann. -a) 1. Mose 2, 21-23. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der Mann stammt ja doch nicht von der Frau, sondern die Frau vom Manne; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann-a-; -a) 1. Mose 2, 22.23; 1. Timotheus 2, 13. |
Schlachter 1952: | Denn der Mann kommt nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Mann; |
Schlachter 1998: | Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; |
Zürcher 1931: | Der Mann stammt ja nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. -1. Timotheus 2, 13. |
Luther 1912: | Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne. - 1. Mose 2, 22.23. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne. -1. Mose 2, 22.23. |
Luther 1545 (Original): | Denn der Man ist nicht vom weibe, sondern das Weib ist vom manne. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn bei der Schöpfung wurde nicht der Mann aus der Frau gemacht, sondern die Frau aus dem Mann. |
Albrecht 1912/1988: | Denn der Mann ist nicht von der Frau genommen, sondern die Frau vom Manne. |
Meister: | Denn der Mann-a- ist nicht vom Weibe, sondern das Weib von dem Manne! -a) 1. Mose 2, 21-23. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Der Mann stammt ja doch nicht von der Frau, sondern die Frau vom Manne; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann-a-; -a) 1. Mose 2, 22.23; 1. Timotheus 2, 13. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. |
Interlinear 1979: | Denn nicht ist Mann von Frau, sondern Frau vom Mann; |
NeÜ 2024: | Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Manne; -Parallelstelle(n): 1. Mose 2, 22 |
English Standard Version 2001: | For man was not made from woman, but woman from man. |
King James Version 1611: | For the man is not of the woman; but the woman of the man. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὐ γάρ ἐστιν ἀνὴρ ἐκ γυναικός, ἀλλὰ γυνὴ ἐξ ἀνδρός· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אֵין־הָאִישׁ מִן־הָאִשָּׁה כִּי אִם־הָאִשָּׁה מִן־הָאִישׁ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus belegt es nun, dass der Mann das direkte Bild und somit die Herrlichkeit Gottes darstellt, da Adam nicht von einer Frau entstanden ist, also von Eva, sondern Eva vom Mann. Da es um allgemeine Grundsätze geht, und nicht um eine bestimmte Frau, lässt Paulus den Artikel aus. Im Deutschen wird dies mit dem Artikel ausgedrückt („der Deutsche isst gerne Schnitzel“, „Der Franzose trinkt viel Wein“). |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). |