Luther 1984: | -a-Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die -b-hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. -a) 2. Thessalonicher 2, 13.14. b) Römer 3, 26. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und die, welche er vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt; und die er gerechtfertigt hat, denen hat er auch die (himmlische) Herrlichkeit verliehen-1-. -1) w: die hat er auch herrlich gemacht; Johannes 17, 22. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen-a-; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt-b-; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht-c-. -a) Römer 1, 6; 2. Thessalonicher 2, 14. b) Römer 5, 1; 1. Korinther 6, 11. c) Psalm 84, 12; Johannes 17, 22; Hebräer 2, 10. |
Schlachter 1952: | Welche er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, welche er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, welche er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. |
Schlachter 1998: | Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht. |
Zürcher 1931: | Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtgesprochen; die er aber gerechtgesprochen hat, denen hat er auch die himmlische Herrlichkeit geschenkt. -2. Thessalonicher 2, 13.14; 2. Timotheus 1, 9. |
Luther 1912: | Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. |
Luther 1545 (Original): | Welche er aber verordnet hat, die hat er auch beruffen. Welche er aber beruffen hat, die hat er auch gerecht gemacht. Welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Und weil Gott sie für dieses Ziel bestimmt hat, hat er sie auch berufen. Und weil er sie berufen hat, hat er sie auch für gerecht erklärt. Und weil er sie für gerecht erklärt hat, hat er ihnen auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben. |
Albrecht 1912/1988: | Und die er hat vorherbestimmt-1-, die hat er auch berufen-2-. Die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht. Die er gerecht gemacht, die hat er auch verherrlicht-a-*. -1) von Ewigkeit. 2) in der Zeit durch die Heilsbotschaft. a) vgl. Johannes 17, 22. |
Meister: | Welche Er aber zuvorbestimmt hat, diese hat Er auch berufen-a-; und welche Er berufen hat, diese hat Er auch gerechtgesprochen-b-; welche Er aber gerechtgesprochen hat, diese hat Er auch verherrlicht-c-! -a) Römer 1, 6; 9, 24; Epheser 4, 4; Hebräer 9, 15; 1. Petrus 2, 9. b) 1. Korinther 6, 11. c) 4. Mose 14, 10; Psalm 118, 6; Johannes 17, 22; Epheser 2, 6. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Und die, welche er vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt; und die er gerechtfertigt hat, denen hat er auch die (himmlische) Herrlichkeit verliehen-1-. -1) w: die hat er auch herrlich gemacht; Johannes 17, 22. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; welche er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen-a-; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt-b-; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht-c-. -a) Römer 1, 6; 2. Thessalonicher 2, 14. b) Römer 5, 1; 1. Korinther 6, 11. c) Psalm 84, 12; Johannes 17, 22; Hebräer 2, 10. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Die nun, die er vorherbestimmte, die berief er auch. Und die er berief, die rechtfertigte er auch. Die er nun rechtfertigte, die verherrlichte er auch. |
Interlinear 1979: | aber die er zuvor bestimmt hat, die auch hat er berufen; und die er berufen hat, die auch hat er gerechtgesprochen; aber die er gerechtgesprochen hat, die auch hat er verherrlicht. |
NeÜ 2024: | Und alle, die er dazu erwählt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch für gerecht erklärt, und die er für gerecht erklärt hat, denen hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber welche er im Voraus bestimmte, diese rief er auch, und welche er rief, diese rechtfertigte er auch. Aber welche er rechtfertigte, diese verherrlichte er auch. -Parallelstelle(n): Römer 3, 22.26*; verherrlicht Römer 8, 21; Römer 3, 23; Epheser 2, 6; Hebräer 2, 10; Johannes 17, 22* |
English Standard Version 2001: | And those whom he predestined he also called, and those whom he called he also justified, and those whom he justified he also glorified. |
King James Version 1611: | Moreover whom he did predestinate, them he also called: and whom he called, them he also justified: and whom he justified, them he also glorified. |
Robinson-Pierpont 2022: | οὓς δὲ προώρισεν, τούτους καὶ ἐκάλεσεν· καὶ οὓς ἐκάλεσεν, τούτους καὶ ἐδικαίωσεν· οὓς δὲ ἐδικαίωσεν, τούτους καὶ ἐδόξασεν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְאֶת אֲשֶׁר־יָעַד מִקֶּדֶם אֹתָם גַּם־קָרָא וְאֶת־אֲשֶׁר קָרָא אֹתָם גַּם־הִצְדִיק וְאֵת אֲשֶׁר הִצְדִּיק אֹתָם גַּם פֵּאֵר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Kette setzt sich weiter fort, indem er mittels Aoristformen den Grund weiterführt, warum alles zum Guten dient. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |