Luther 1984: | Er -a-weidet mich auf einer grünen Aue / und führet mich zum frischen Wasser. / -a) Hesekiel 34, 13.14; Offenbarung 7, 17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Auf grünen Auen läßt er mich lagern, / zum Ruhplatz am Bache führt er mich.-1- / -1) aÜs: an Wassern bei Rastplätzen läßt er mich ausruhen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er lagert mich auf grünen Auen-a-, / er führt mich zu stillen Wassern-b-. / -a) Hesekiel 34, 14. b) Offenbarung 7, 17. |
Schlachter 1952: | Er weidet mich auf grünen Auen / und führt mich zu stillen Wassern. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. |
Zürcher 1931: | Auf grünen Auen lässt er mich lagern, / zur Ruhstatt am Wasser führt er mich. / -Hesekiel 34, 14.15; Offenbarung 7, 17. |
Luther 1912: | Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. - Hesekiel 34, 14; Offenbarung 7, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auf Grastriften lagert er mich, zu Wassern der Ruh führt er mich. |
Tur-Sinai 1954: | Auf grünen Auen lagert er mich hin / an Wassern, dort zu ruhen, führt er mich. / |
Luther 1545 (Original): | Er weidet mich auff einer grünen Awen, Vnd füret mich zum frisschen Wasser. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er bringt mich auf Weideplätze mit saftigem Grasund führt mich zu Wasserstellen, an denen ich ausruhen kann. |
NeÜ 2024: | Er bringt mich auf saftige Weiden / und führt mich zum Rastplatz am Wasser. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Auf Auen von zartem Gras lässt er mich lagern. Er führt mich zu Wassern der Ruhe.(a) -Fussnote(n): (a) o.: Er versorgt mich an Wassern der Ruhe. -Parallelstelle(n): lagert Psalm 28, 9; Psalm 78, 72; Jesaja 40, 11; Hesekiel 34, 14.15; führt Psalm 36, 9.10; Jesaja 49, 10; Wass. Psalm 46, 5; Psalm 49, 9; Offenbarung 7, 17 |
English Standard Version 2001: | He makes me lie down in green pastures. He leads me beside still waters. |
King James Version 1611: | He maketh me to lie down in green pastures: he leadeth me beside the still waters. |
Westminster Leningrad Codex: | בִּנְאוֹת דֶּשֶׁא יַרְבִּיצֵנִי עַל מֵי מְנֻחוֹת יְנַהֲלֵֽנִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). |