Luther 1984: | so ist auch Christus einmal -a-geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil. -a) Hebräer 10, 10.12.14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ebenso wird auch Christus, nachdem er ein einziges Mal als Opfer dargebracht worden ist, um die Sünden vieler wegzunehmen, zum zweitenmal ohne (Beziehung zur) Sünde denen, die auf ihn warten, zum Heil-1- erscheinen. -1) o: zur Errettung, vgl. Philipper 3, 20.21. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | so wird auch der Christus, nachdem er --einmal- geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen-a-, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Sünde-1- denen zum Heil-2- erscheinen-b-, die ihn erwarten-c-. -1) d.h. sein Kommen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun. 2) o: zur Errettung. a) Jesaja 53, 12; Römer 4, 25; 1. Petrus 2, 24. b) Johannes 14, 3; 2. Timotheus 4, 8. c) 1. Thessalonicher 1, 10. |
Schlachter 1952: | so wird auch Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal ohne Sünde-1- denen erscheinen, die auf ihn warten, zum Heil. -1) d.h. ohne Beziehung auf Sünde.++ |
Schlachter 1998: | so wird der Christus, nachdem er sich --einmal- zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal nicht wegen der Sünde-1- erscheinen, zur Errettung-2- für die, die auf ihn warten. -1) w: ohne Sünde. 2) o: zum Heil.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil. |
Zürcher 1931: | so wird auch Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um die Sünden vieler hinwegzunehmen, zum zweitenmal ohne (Beziehung auf) Sünde denen erscheinen, die ihn zum Heil erwarten. -Hebräer 10, 10.12.14; Jesaja 53, 12; 1. Petrus 2, 24; Römer 6, 10; Philipper 3, 20. |
Luther 1912: | also ist Christus a) einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. - a) Hebräer 10, 10.12.14. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | also ist -a-Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. -a) Hebräer 10, 10.12.14. |
Luther 1545 (Original): | Also ist Christus ein mal geopffert, weg zu nemen vieler sünde, Zum andern mal aber wird er on sünde erscheinen, denen die auff jn warten, zur Seligkeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | also ist Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden. Zum andernmal aber wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Genauso wurde auch Christus nur einmal als Opfer dargebracht als Opfer, das die Sünden der ganzen Menschheit auf sich nahm. Wenn er wiederkommt, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern um denen Rettung zu bringen, die auf ihn warten. |
Albrecht 1912/1988: | so ist auch Christus nur einmal geopfert worden, um vieler Sünden zu tragen-1-. Nun wird er zum zweiten Male, ohne wieder die Sünde auf sich zu nehmen-2-, denen erscheinen, die mit Sehnsucht auf ihn warten, um ihnen Errettung zu bringen-a-. -1) d.h. um sie zu büßen und zu sühnen (Jesaja 53, 4ff.11). 2) als Opferlamm. a) vgl. Römer 8, 23; Philipper 3, 20f. |
Meister: | also auch der Christus, nachdem Er einmal dargebracht wurde, um hinaufzutragen die Sünden der vielen, zum zweiten Male sichtbar gelassen werden wird ohne Sünde denen, die Ihn erwarten, zur Errettung. -Hebräer 4, 15; 7, 26; Vers(e) 12.14.15.26; Matthäus 26, 28; Römer 5, 6.8.15; 6, 10; 1. Petrus 2, 24. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ebenso wird auch Christus, nachdem er ein einziges Mal als Opfer dargebracht worden ist, um die Sünden vieler wegzunehmen, zum zweitenmal ohne (Beziehung zur) Sünde denen, die auf ihn warten, zum Heil-1- erscheinen. -1) o: zur Errettung, vgl. Philipper 3, 20.21. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | also wird auch-1- der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male denen, die ihn erwarten, ohne-2- Sünde erscheinen zur Seligkeit. -1) TR läßt fehlen «auch». 2) eig: getrennt von, o. ohne Beziehung zur; d.h. sein Kommen für die Seinen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun (vgl. V. 26).++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | so wird auch der Christus, nachdem er --einmal- -ptap-geopfert worden ist, um vieler Sünden zu -sifs-tragen-a-, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Sünde-1- denen zum Heil-2- erscheinen-b-, die ihn -ptp-erwarten-c-. -1) d.h. sein Kommen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun. 2) o: zur Errettung. a) Jesaja 53, 12; Römer 4, 25; 1. Petrus 2, 24. b) Johannes 14, 3; 2. Timotheus 4, 8. c) 1. Thessalonicher 1, 10. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | so wird auch Christus, der einmal dargebracht wurde, um die Sünden der Vielen zu tragen, zum zweiten (Mal) ohne Bezug zur Sünde von denen gesehen werden, die ihn herbeisehnen, zum Heil. |
Interlinear 1979: | so auch Christus, ein einziges Mal dargebracht im Blick darauf daß vieler Sünden auf sich genommen hat, zum zweitenmal ohne Sünde wird erscheinen den ihn Erwartenden zur Rettung. |
NeÜ 2024: | so wurde auch Christus, der Messias, einmal geopfert, um sich die Sünden von vielen aufzuladen. Wenn er dann zum zweiten Mal erscheint, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern wird denen die endgültige Rettung bringen, die auf ihn warten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht wurde, um die Sünden vieler zu tragen, ein zweites Mal ohne Sünde gesehen werden(a) zum Heil denen, die auf ihn warten; -Fussnote(n): (a) o.: erscheinen -Parallelstelle(n): einmal Hebräer 9, 12.26; Hebräer 7, 27; Hebräer 10, 10.12.14; Römer 6, 10; 1. Petrus 3, 18; tragen 1. Petrus 2, 24; warten 1. Korinther 1, 7*; 2. Timotheus 4, 8* |
English Standard Version 2001: | so Christ, having been offered once to bear the sins of many, will appear a second time, not to deal with sin but to save those who are eagerly waiting for him. |
King James Version 1611: | So Christ was once offered to bear the sins of many; and unto them that look for him shall he appear the second time without sin unto salvation. |
Robinson-Pierpont 2022: | οὕτως καὶ ὁ χριστός, ἅπαξ προσενεχθεὶς εἰς τὸ πολλῶν ἀνενεγκεῖν ἁμαρτίας, ἐκ δευτέρου χωρὶς ἁμαρτίας ὀφθήσεται τοῖς αὐτὸν ἀπεκδεχομένοις, εἰς σωτηρίαν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כֵּן־הֻקְרַב הַמָּשִׁיחַ פַּעַם אַחַת לָשֵׂאת חֵטְא רַבִּים וּפַעַם שֵׁנִית יֵרָאֶה בְלִי־חֵטְא לִישׁוּעָה לַמְחַכִּים לוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Ausdruck τὸ πολλῶν („der Vielen“) bezeichnet wie in anderen Stellen auch die Vielzahlt der Menschen, damit ist keineswegs ein negativer Gedanke enthalten, wie etwa, „viele sind nicht alle“, da damit unterschiedliche semantische Klassen vertauscht würden. „Viele“ können „alle“ sein oder auch nicht, „alle“ können auch „wenige“ sein, wie die Gesamtzahl aller anwesenden Gäste in einem Hotel, Krankenhaus etc., wenn dies unterbelegt ist. „Viele“ hat eine skalare Implikatur und ist direkt nicht mit „alle“ vergleichbar, da „alle“ im Gegensatz zu „nichts“ oder „niemand“ steht (binäre Implikatur). Christus hat die Sünden der vielen, vielen Menschen getragen, sodass jeder dies annehmen kann, um gerettet zu werden, niemand ist vom Zugang zu Christus ausgeschlossen, im Gegenteil. Mit ἅπαξ („einmal“) wird deutlich, dass Christus nur ein einziges Mal gekommen ist und nur ein einziges Mal für die Sünden gestorben ist. Damit ist klar, dass sein Opfer nie wiederholt werden wird. Die Präposition χωρὶς („ohne“, auch: „ohne Verbindung, Bezug etc.“) beschreibt hier das zweite Kommen des Herrn Jesus als nicht mit Sünde in Verbindung stehend, da die Abschaffung der Sünde beim ersten Kommen bereits war und beim zweiten Kommen würde der Herr Jesus damit nichts mehr zu tun haben; χωρὶς bedeutet auch „abgesondert von“. Zu diesen Verwendungen vgl. Aeschylus, Prometheus vinctus 291: „χωρίς τε γένους οὐκ ἔστιν ὅτωι μείζονα μοῖραν νείμαιμ’ ἢ σοί“. „Und abgesehen von der Verwandtschaft gibt es niemand, dem ich mehr Respekt zollen möge als dir“. D.h. der Sprecher redet und bezieht sich in dem, was er sagt, nicht auf die Verwandtschaft und nimmt keinen Bezug darauf, wie es da sein könnte. Vgl. ebenso Herodotus, Historiae 9.26, 6: „τοῦ δὲ ἑτέρου φαμὲν ἐς ἡμέας ἱκνέεσθαι ἡγεμονεύειν κατά περ ἐν τῷ πρόσθε χρόνῳ. χωρίς τε τούτου τοῦ ἀπηγημένου ἔργου ἀξιονικότεροί εἰμεν Ἀθηναίων ταύτην τὴν τάξιν ἔχειν“. „Wir sagen jedoch, dass unser Platz, wie schon in früherer Zeit, an der Spitze der anderen steht. Und unabhängig von der Arbeit, die wir angesprochen haben, sind wir es als Athener wert, diesen Rang zu haben“. Ebenso nimmt Herodot dabei keinen Bezug darauf, was er schon einmal gesagt, hatte. Eine sehr deutliche Parallele ist bei Pindarus 9.35ff: „ἐπεὶ τό γε λοιδορῆσαι θεούς ⸏ἐχθρὰ σοφία, καὶ τὸ καυχᾶσθαι παρὰ καιρόν μανίαισιν ὑποκˈρέκει. μὴ νῦν λαλάγει τὰ τοι αῦτ’· ἔα πόλεμον μάχαν τε πᾶσαν χωρὶς ἀθανάτων“. „Da das Lästern der Götter eine hasserfüllte Fähigkeit, und frühzeitiges Rühmen Wahnsinn ist, plappere jetzt nicht über solche Dinge. Halten Sie den Krieg und alle Schlachten von den Unsterblichen fern“. Das Verb ὁράω („erscheinen“, „gesehen werden“) bedeutet paraphrasiert „mit den Augen gesehen werden“, da es sich ja nicht um eine bloße Erscheinung wie die eines Phantoms handelt. Im Passiv wie hier wird es regelmäßig gebraucht, vgl. Exodus 33.32 τὸ δὲ πρόσωπόν μου οὐκ ὀφθήσεταί σοι („mein Angesicht aber soll nicht von dir gesehen werden“). Der Dativ τοῖς ἀπεκδεχομένοις („von denen, die (ihn) herbeisehnen“) gibt die Nutznießer (Benefaktiv) des Kommens des Herrn an. Alternativ könnte wie in Levitikus 21.7 überbesetzt werden: καὶ ὀφθήσεται τὸ δεύτερον τῷ ἱερεῖ („dann wird er dem Priester ein zweites Mal gezeigt werden“). Auf jeden Fall ist deutlich, dass die Seinen den Herrn dann sehen, wenn er kommt, und zwar nicht nur als bloße Erscheinung, sondern mit eigenen Augen, nicht mehr nur als den Auferstandenen wie die Jünger, sondern als verherrlichten Menschen. Das Wort ἀπεκδεχομένοις („denen, die (ihn) herbeisehnen“) ist durch die zwei Präfixe in der Aussage verstärkt und geht über ein bloßes Erwarten hinaus. Dieses ist dringend, da es um das Heil geht, nicht um die Erlösung, sondern die Rettung aus den Umständen und vor den Gerichten. Diese seltene Wortbildung findet man im apokryphen Buch Acta Pauli 3.2, wo jemand Titus persönlich dringend sehen wollte, da er ihn nicht kannte: „Καὶ ἐπορεύετο κατὰ τὴν βασιλικὴν ὁδὸν τὴν ἐπὶ Λύστραν, καὶ εἱστήκει ἀπεκδεχόμενος αὐτόν, καὶ τοὺς ἐρχομένους ἐθεώρει κατὰ τὴν μήνυσιν Τίτου“. „Und er ging entlang der königlichen Straße, die Richtung Lystra, stellte sich dort hin, da er ihn herbeisehnte, und sah die Vorbeikommenden auf die Beschreibung des Titus hin an“. Die Christen werden also hier bei Paulus als solche beschrieben, die Christus dringend erwarten, herbeisehnen und herbeiwünschen. Denen kommt er dann tatsächlich zur Rettung. |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 28: um die Sünden vieler auf sich zu nehmen. S. Anm. zu Jesaja 53, 12 (vgl. 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 2, 24). zum zweiten Mal. Am großen Versöhnungstag wartete das Volk sehnlichst darauf, dass der Hohepriester aus dem Allerheiligsten zurückkam. Wenn er erschien, wussten sie, dass Gott das Opfer für sie angenommen hatte. In gleicher Weise wird Christi zweites Erscheinen bei seiner Wiederkunft bestätigen, dass Gott, der Vater, mit dem Opfer des Sohnes zugunsten der Gläubigen völlig zufrieden ist. Dann wird das Heil vollendet sein (vgl. 1. Petrus 1, 3-5). auf ihn warten. S. Anm. zu Philemon 3, 20. nicht wegen der Sünde. S. Anm. zu 2, 17.18; 4, 15. Dieser Ausdruck bezeugt das vollbrachte Werk Christi, durch das er bei seinem ersten Kommen mit seinem Opfer die Sünde aufgehoben hat. Bei seiner Wiederkunft wird keine solche Bürde auf ihm liegen. |
a | Aorist (2) |
am | Aorist Medium (2, 24) |
ap | Aorist Passiv (2, 31) |
art | bestimmter Artikel (3) |
bpm | betontes Personalpronomen (4) |
bvft | betonte Verneinung im Futur (5) |
f | Femininum (6) |
ft | Futur (7) |
ftm | Futur Medium (7, 24) |
ftp | Futur Passiv (7, 31) |
gn | Genitiv (8) |
idp | Indikativ Präsens (12, 13) |
idpf | Indikativ Perfekt (12, 32) |
idpp | Indikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32) |
ipp | Indikativ Präsens Passiv (12, 13, 31) |
ifa | Infinitiv Aorist (14, 15) |
ifap | Infinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31) |
ifft | Infinitiv Futur (7, 14) |
ifgn | Infinitiv im Genitiv (16) |
ifp | Infinitiv Präsens (14, 17) |
ifpf | Infinitiv Perfekt (14, 32) |
ifpp | Infinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31) |
ima | Imperativ Aorist (9) |
imap | Imperativ Aorist Passiv (9, 31) |
imp | Imperativ Präsens (10) |
ipf | Imperfekt (11) |
ka | Konjunktiv Aorist (19, 20) |
kaak | Konjunktiv Aorist Aktiv (19, 20) |
kaim | Konjunktiv Aorist als Imperativ (21) |
kam | Konjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24) |
kap | Konjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31) |
kom | Komparativ (18) |
kpak | Konjunktiv Präsens Aktiv (1, 22) |
kpmp | Konjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31) |
m | Maskulinum (23) |
n | Neutrum (25) |
nom | Nomen (26) |
opt | Optativ (27) |
pf | Perfekt (32) |
pl | Plural (33) |
pp | Präsens Passiv (13, 31) |
ppf | Partizip Perfekt (28, 32) |
ppfp | Partizip Perfekt Passiv (28, 31, 32) |
pqpf | Plusquamperfekt (34) |
prd | Prädikat (35) |
pta | Partizip Aorist (28, 29) |
ptap | Partizip Aorist Passiv (28, 29, 31) |
ptp | Partizip Präsens (30) |
ptpp | Partizip Präsens Passiv (28, 30, 31) |
sad | substantiviertes Adjektiv (38) |
sg | Singular (37) |
sifd | substantivierter Infinitiv mit dia (39) |
sife | substantivierter Infinitiv mit en (41) |
sifm | substantivierter Infinitiv mit meto (42) |
sifp | substantivierter Infinitiv mit pro (43) |
sifps | substantivierter Infinitiv mit pros (44) |
sifs | substantivierter Infinitiv mit eis (40) |
ub | unbestimmt (45) |