Luther 1984: | -a-der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Admins, der war ein Sohn Arnis, der war ein Sohn Hezrons, der war ein Sohn des Perez, der war ein Sohn Judas, -a) V. 33-38: 1. Mose 5, 1-32; 11, 10-26; 21, 2.3; 29, 35. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | des Amminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Phares, des Juda, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | des Aminadab-a-, des Admin, des Arni, des Hezron, des Perez-b-, des Juda-c-, -a) 4. Mose 2, 3. b) 1. Mose 38, 29; 46, 12; Ruth 4, 17-22; 1. Chronik 4, 1. c) 1. Mose 29, 35. |
Schlachter 1952: | des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Perez, des Juda, |
Schlachter 1998: | des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Perez, des Juda, |
Schlachter 2000 (05.2003): | des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda, |
Zürcher 1931: | der des Amminadab, der des Admin, der des Arni-1-, der des Hezron, der des Perez, der des Juda, -1. Chronik 2, 1-12; 1. Mose 29, 35. 1) so nach den besten Textzeugen. Im AT (1. Chronik 2, 9.10; Ruth 4, 19) steht statt Admin und Arni nur: Ram. |
Luther 1912: | der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Rams, der war ein Sohn Hezrons, der war ein Sohn des Perez, der war ein Sohn a) Juda’s, - a) 1. Mose 29, 35. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Rams, der war ein Sohn Hezrons, der war ein Sohn des Perez, der war ein Sohn -a-Juda's, -a) 1. Mose 29, 35. |
Luther 1545 (Original): | Der war ein son Aminadab. Der war ein son Aram. Der war ein son Esrom. Der war ein son Phares. Der war ein son Juda. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Arams, der war ein Sohn Esroms, der war ein Sohn des Phares, der war ein Sohn Judas, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nachschon der Sohn Amminadabs, Amminadab der Sohn Admins, Admin der Sohn Arnis, Arni der Sohn Hezrons, Hezron der Sohn des Perez, Perez der Sohn Judas, |
Albrecht 1912/1988: | der Aminadabs, der Admins, der Arnis, der Hezrons, der des Perez, der Judas, |
Meister: | des Aminadab, des Admin, des Arnis, des Esrom, des Phares, des Judah; |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | des Amminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Phares, des Juda, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Phares-1-, des Juda, -1) mehrere lesen: des Aminadab, des Adami, des Arni, des Esrom, des Phares.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | des Amminadab-a-, des Admin, des Arni, des Hezron, des Perez-b-, des Juda-c-, -a) 4. Mose 2, 3. b) 1. Mose 38, 29; 46, 12; Ruth 4, 17-22; 1. Chronik 4, 1. c) 1. Mose 29, 35. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Perez, des Juda, |
Interlinear 1979: | des Amminadabs, des Admins, des Amis, des Hezrons, des Perez, des Judas, |
NeÜ 2024: | Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Perez(a), des Juda, -Fussnote(n): (a) eigtl.: Phares -Parallelstelle(n): Perez 1. Mose 46, 12 |
English Standard Version 2001: | the son of Amminadab, the son of Admin, the son of Arni, the son of Hezron, the son of Perez, the son of Judah, |
King James Version 1611: | Which was [the son] of Aminadab, which was [the son] of Aram, which was [the son] of Esrom, which was [the son] of Phares, which was [the son] of Juda, |
Robinson-Pierpont 2022: | τοῦ Ἀμιναδάβ, τοῦ Ἀράμ, τοῦ Ἑσρώμ, τοῦ Φαρές, τοῦ Ἰούδα, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | בֶּן עַמִּינָדָב בֶּן־אֲרָם בֶּן־חֶצְרוֹן בֶּן־פֶּרֶץ בֶּן־יְהוּדָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Lukas 3.33 wird in eklektischen Ausgaben wie folgt gelesen: „des Aminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Perez, des Juda“. Wenn man das Alte Testament nach Admin oder Arni absucht, bleibt die Suche vergebens. Auch in der griechischen und hebräischen Sprache gibt es diese Namen nicht. Die Mehrheit aller Handschriften liest: „des Aminadab, des Ram, des Hezron, des Perez, des Juda“. Ausgehend von der Annahme der Unfehlbarkeit von Gottes Wort, müssten wir genau diese Geschlechterabfolge im Alten Testament bestätigt finden: o JUDA: Ruth 4, 12 „soll dein Haus wie das Haus des Perez werden, den Tamar dem Juda geboren hat!“ o PEREZ: 1Mose 46, 12 „Und die Söhne des Perez waren Hezron [...]“ o HEZRON: 4Mose 26, 21 „Und die Söhne des Perez waren: von Hezron [...]“ bzw. Ruth 4, 18 „Perez zeugte Hezron [...]“. RAM: Ruth 4, 19 , 19 „und Hezron zeugte Ram“ bzw. 1Chron 2, 9 „Und die Söhne Hezrons, die ihm geboren wurden: [...] Ram“ o AMINADAB: 1Chron 2, 10 „Und Ram zeugte Aminadab;“ Auch im Neuen Testament wird die Lesart des byzantinischen Textes bestätigt: o Matthäus 1, 3 „Juda aber zeugte Perez und Serach von der Tamar; Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Ram, 4 Ram aber zeugte Aminadab, Aminadab“ 1) JUDA 2) PEREZ 3) HEZRON 4) RAM 5) AMMINADAB |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Haggai 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. |