Luther 1984: | Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: -a-«Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig», da wurde das Haus des HERRN erfüllt mit einer Wolke, -a) 1. Chronik 16, 34; Psalm 106, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | es hatten aber die Trompeter und die Sänger wie ein Mann mit einer Stimme-1- einzusetzen, um dem HErrn Lobpreis und Dank darzubringen> -, sobald sich also der Schall der Trompeten und Zimbeln und der übrigen Musikinstrumente erhob und man das Loblied auf den HErrn anstimmte: «Denn er ist gütig, und seine Gnade währet ewiglich»: da wurde das Haus, der Tempel des HErrn, von einer Wolke erfüllt, -1) d.h. gleichzeitig und einstimmig. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und es geschah, als die Trompeter und die Sänger wie --ein- (Mann waren), um --eine- Stimme hören zu lassen-a-, den HERRN zu loben und zu preisen, und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten und Zimbeln und Musikinstrumenten beim Lob des HERRN-b-: Denn er ist gütig, denn seine Gnade (währt) ewig-c-! - da wurde das Haus, das Haus des HERRN, mit einer Wolke erfüllt-d-. -a) Römer 15, 6. b) 2. Chronik 20, 22; 1. Chronik 16, 4; Nehemia 12, 27; Psalm 22, 4; 81, 2.3. c) 2. Chronik 7, 6; 20, 21; 1. Chronik 16, 34.41; Psalm 100, 5. d) 2. Chronik 7, 1; 2. Mose 29, 43. |
Schlachter 1952: | da war es, wie wenn die, welche die Trompeten bliesen und sangen, nur eine Stimme hören ließen, zu loben und zu danken dem HERRN. Und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten, Zimbeln und Saitenspiel und mit dem Lobe des HERRN, daß er freundlich ist und seine Güte ewig währt, da ward das Haus des HERRN mit einer Wolke erfüllt, |
Schlachter 2000 (05.2003): | da war es, wie wenn die, welche die Trompeten bliesen und sangen, nur eine Stimme hören ließen, um den HERRN zu loben und ihm zu danken. Und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten, Zimbeln, ja, mit Musikinstrumenten und mit dem Lob des HERRN, dass er gütig ist und seine Gnade ewig währt, da wurde das Haus, das Haus des HERRN, mit einer Wolke erfüllt, |
Zürcher 1931: | und es geschah, als sie miteinander bliesen und sangen, war es zu hören wie eine Stimme zum Lob und Preis des Herrn; und als sie so anhoben mit Trompeten, Zimbeln und Saitenspiel und mit dem Lobpreis des Herrn: «Denn er ist freundlich; ja seine Güte währet ewig!» - da wurde der Tempel des Herrn von einer Wolke erfüllt. -Psalm 136, 1. |
Luther 1912: | Und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man a) eine Stimme loben und danken dem Herrn. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des Herrn, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des Herrn erfüllt mit einer Wolke, - a) 1. Chronik 16, 34. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und es geschah, als in einem die Trompeter und die Sänger, einstimmig sich hören ließen, IHN zu preisen und zu bekennen, und als sich die Stimme erhob in den Trompeten und in den Zimbeln und in den Sanggeräten und in der Preisung IHM »Denn er ist gütig, denn in Weltzeit währt seine Huld«: die Wolke füllte SEIN Haus, |
Tur-Sinai 1954: | da war es, als die Bläser und die Sänger auf einmal den Klang vereint hören ließen, um den Ewigen zu preisen und ihm zu huldigen, und als der Schall sich erhob mit Trompeten, Zymbeln und den (anderen) Spielinstrumenten, und man den Ewigen pries, daß er gütig ist, daß seine Liebe ewig währt - da ward das Haus, das Haus des Ewigen, erfüllt von der Wolke. |
Luther 1545 (Original): | Vnd es war, als were es einer der drometet vnd sünge, als höret man eine stimme zu loben vnd zu dancken dem HERRN. Vnd da die stim sich erhub von den Drometen, Cymbeln, vnd andern Seitenspielen, vnd von dem loben des HERRN, Das er gütig ist, vnd seine Barmhertzigkeit ewig weret, Da ward das Haus des HERRN erfüllet mit einem Nebel, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß die Priester nicht stehen konnten, zu dienen, vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllete das Haus Gottes. |
NeÜ 2024: | Als die Trompeter und die Sänger einstimmig begannen, Jahwe zu loben und zu preisen, als der gemeinsame Klang von Trompeten, Zimbeln und den anderen Instrumenten beim Lob Jahwes erklang - Denn er ist gütig und seine Güte hört niemals auf! -, da wurde das ganze Haus, das Haus Jahwes, mit einer Wolke erfüllt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | (und es war Einstimmigkeit(a) unter den Trompetern und Sängern, einerlei Stimme hören zu lassen, um Jahweh zu loben und ihm zu danken) und als der Schall sich erhob mit Trompeten und Zimbeln und [sonstigen] Gesangsinstrumenten, und als man Jahweh lobte, dass er gut ist, dass seine Güte(b) ewiglich [währt], - da wurde das Haus, das Haus Jahwehs, mit einer Wolke erfüllt. -Fussnote(n): (a) w.: es war wie einer (b) und Treue -Parallelstelle(n): einerlei Römer 15, 6; loben 1. Chronik 16, 4-6; Güte 2. Chronik 7, 3; 2. Chronik 20, 21; 1. Chronik 16, 34.41; Esra 3, 11; Psalm 100, 5; Psalm 107, 1; Psalm 118, 1; Psalm 136, 1; Jeremia 33, 11; Wolke 2. Chronik 7, 1; 1. Könige 8, 10.11 |
English Standard Version 2001: | and it was the duty of the trumpeters and singers to make themselves heard in unison in praise and thanksgiving to the LORD), and when the song was raised, with trumpets and cymbals and other musical instruments, in praise to the LORD, For he is good, for his steadfast love endures forever,the house, the house of the LORD, was filled with a cloud, |
King James Version 1611: | It came even to pass, as the trumpeters and singers [were] as one, to make one sound to be heard in praising and thanking the LORD; and when they lifted up [their] voice with the trumpets and cymbals and instruments of musick, and praised the LORD, [saying], For [he is] good; for his mercy [endureth] for ever: that [then] the house was filled with a cloud, [even] the house of the LORD; |
Westminster Leningrad Codex: | וַיְהִי כְאֶחָד למחצצרים לַמְחַצְּרִים וְלַמְשֹֽׁרֲרִים לְהַשְׁמִיעַ קוֹל אֶחָד לְהַלֵּל וּלְהֹדוֹת לַיהוָה וּכְהָרִים קוֹל בַּחֲצֹצְרוֹת וּבִמְצִלְתַּיִם וּבִכְלֵי הַשִּׁיר וּבְהַלֵּל לַיהוָה כִּי טוֹב כִּי לְעוֹלָם חַסְדּוֹ וְהַבַּיִת מָלֵא עָנָן בֵּית יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 13: Herrlichkeit des HERRN. Die Gegenwart des Herrn wohnte im Tempel und nun wurde der erste Gottesdienst gefeiert. In gleicher Weise war er einst auf die Stiftshütte herabgekommen (2. Mose 40, 3438). Ebenso wird er in den Tempel des Tausendjährigen Reiches einziehen (Hesekiel 43, 1-5). Seine Herrlichkeit repräsentiert seine Person (vgl. 2. Mose 33) und dass sie in den Tempel einzog, symbolisierte seine Gegenwart. |